Kolloquium – Projekt „Die Schule von Salamanca“: „Perspectivas historiográficas y nuevos desafíos en la investigación sobre la Escuela de Salamanca“

Vortragender: Juan Belda Plans [Webseite: https://juanbeldaplans.com/]
Datum: 15.6.2018
Zeit: 15.00-18.00
Ort: MPIeR
Raum: Vortragssaal des MPI
Organisation: Christiane Birr, José Luis Egío

Juan Belda Plans ist seit langem einer der renommiertesten Forscher zur spanischen Spätscholastik und hat nicht nur mit seiner kommentierten Übersetzung von Melchor Canos „De locis theologicis“, eines der wichtigsten Werke der spanischen Spätscholastik, Maßstäbe gesetzt. Wir freuen uns deshalb besonders, dass er im Rahmen des Projektkolloquiums ein Resümee der Forschungslage zur Schule von Salamanca ziehen und aus seiner Sicht neue Forschungsperspektiven aufzeigen wird.
Die Veranstaltungssprache ist Spanisch.

 

Scandalum und Menschenrechte – Kolloquium des Projekts „Die Schule von Salamanca“

Castillo de Bobadilla: Política para Corregidores. Erstausgabe: Madrid 1597.

Datum: 06.06.2018

Uhrzeit: 14:30 – 16:00

Organisation: Christiane Birr

Ort: Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte

Raum: Vortragssaal des MPIeR

Im Juni-Treffen des Salamanca-Kolloquiums stellen José Luis Egío und Pedro Henrique Ribeiro ihre Arbeit zum Thema „Scandalum und Menschenrechte“ vor. Die Vortragssprache ist Deutsch.

José Luis Egío studierte Philosophie und Europäisches Recht in Murcia, Padua, Salamanca und Genf. Er promovierte an der Philosophischen Fakultät der Universität Murcia und arbeitet derzeit an einer weiteren Promotion am Instituto de Investigaciones Históricas an der Universidad Nacional Autónoma de México (UNAM). Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Akademienprojekts „Die Schule von Salamanca“ und assoziierter Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte.

Pedro Henrique Ribeiro studierte Sozialwissenschaften an der Universität zu Sao Paulo (USP) und Rechtswissenschaften an der Katholischen Universität Sao Paulos (PUC-SP). Er ist DAAD-Fellow und promoviert am Institut für Öffentliches Recht der Goethe-Universität (Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Recht und Theorie der Medien).