Scandalum und Menschenrechte – Kolloquium des Projekts „Die Schule von Salamanca“

Castillo de Bobadilla: Política para Corregidores. Erstausgabe: Madrid 1597.

Datum: 06.06.2018

Uhrzeit: 14:30 – 16:00

Organisation: Christiane Birr

Ort: Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte

Raum: Vortragssaal des MPIeR

Im Juni-Treffen des Salamanca-Kolloquiums stellen José Luis Egío und Pedro Henrique Ribeiro ihre Arbeit zum Thema „Scandalum und Menschenrechte“ vor. Die Vortragssprache ist Deutsch.

José Luis Egío studierte Philosophie und Europäisches Recht in Murcia, Padua, Salamanca und Genf. Er promovierte an der Philosophischen Fakultät der Universität Murcia und arbeitet derzeit an einer weiteren Promotion am Instituto de Investigaciones Históricas an der Universidad Nacional Autónoma de México (UNAM). Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Akademienprojekts „Die Schule von Salamanca“ und assoziierter Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte.

Pedro Henrique Ribeiro studierte Sozialwissenschaften an der Universität zu Sao Paulo (USP) und Rechtswissenschaften an der Katholischen Universität Sao Paulos (PUC-SP). Er ist DAAD-Fellow und promoviert am Institut für Öffentliches Recht der Goethe-Universität (Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Recht und Theorie der Medien).

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