CfP: Forum RG RECHTSGESCHICHTE – LEGAL HISTORY 24 (2016)

Wir laden sehr herzlich ein zur Einreichung von Beiträgen zu einem Diskussionsforum der Zeitschrift RG RECHTSGESCHICHTE – LEGAL HISTORY mit dem Titel „Die geisteswissenschaftliche Perspektive: Welche Forschungsergebnisse lassen Digital Humanities erwarten?/With the Eyes of a Humanities Scholar: What Results Can We Expect from Digital Humanities?“ Dieses Diskussionsforum wird durch das Projekt für die Zeitschrift RG RECHTSGESCHICHTE – LEGAL HISTORY organisiert.

Die Beiträge sollen dezidiert die geisteswissenschaftliche Perspektive einnehmen und die bereits gemachten Erfahrungen in der forschungspraktischen Arbeit mit dem Instrumentarium der DH thematisieren. Im Mittelpunkt steht die Interaktion zwischen geisteswissenschaftlichen Erkenntnisinteressen und digitalen Tools: Wie verändern digitale Möglichkeiten Forschungsinteresse und Methode? Gesucht werden Erfahrungsberichte aus rechtshistorischen und anderen geisteswissenschaftlichen Projekten, in denen DH-Werkzeuge wesentlicher Bestandteil der Projektarbeit sind.

Die RG RECHTSGESCHICHTE – LEGAL HISTORY ist die Zeitschrift des Max-Planck-Instituts für europäische Rechtsgeschichte. Das „Forum“ versammelt pointierte Diskussionsbeiträge (keine umfangreichen Forschungsartikel) zu einem gemeinsamen Thema. Beiträge sollten eine Länge von 8.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) nicht überschreiten. Fußnoten sollten dem essayistischen Charakter der Beiträge entsprechend nur sparsam verwendet werden.
Beiträge können in deutsch, englisch, spanisch, italienisch, französisch und portugiesisch verfasst werden.

Einsendetermin ist der 1. April 2016.
Ansprechpartnerin: Dr. Christiane Birr <birr@rg.mpg.de>

Nähere Informationen finden sich im ausführlichen Call for Papers.

Cite this article as: Andreas Wagner, "CfP: Forum RG RECHTSGESCHICHTE – LEGAL HISTORY 24 (2016)," in Die Schule von Salamanca, Donnerstag, 14. Januar 2016, https://blog.salamanca.school/de/2016/01/14/cfp-forum-rg-rechtsgeschichte-legal-history-24-2016/.

Author

  • Andreas Wagner ist Philosoph und Berater für Digital Humanities. Er arbeitet seit 2013 für das Projekt "Die Schule von Salamanca" und beginnend im Januar 2017 für das Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte in Frankfurt.

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